Château de Chainchon - Valmy Dubourdieu-Lange 2014
2*Coup de Coeur
Hachette
„Im Glas intensive Aromen von unglaublicher Frische, rund um Cassis, Himbeere und Sauerkirsche, begleitet von milden Gewürzen, Lakritz und geröstetem Brot. Am Gaumen? Frucht, Frucht und nochmals Frucht! Eine knackige und explosive Fruchtigkeit, die einen kraftvollen und zugleich feinen, vollmundigen und langen Abgang begleitet. Eine Flasche, die bereits jetzt unglaublich charmant ist, aber noch enormes Potenzial hat.“ (Le Guide Hachette des Vins 2018)
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Auge
intensives, leuchtendes Rot
Nase
Aromen von kleinen schwarzen Beeren (Cassis, Heidelbeeren)
Mund
rund. Seidige Tannine. Schöne Länge.
Servieren
bei 16-18°C
Trinken aus
2018
Vorher trinken
2025+
Speisen- und Weinkombinationen
Passt gut zu rotem Fleisch, Wild, Geflügel, Gerichten mit Soßen, kräftigem Käse, Schokoladendesserts...
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Führer 2018) 2*Coup de Coeur (bemerkenswerter Wein)
Domaine noté (guide 2020) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)
Über den Wein:
Dieses Etikett ist nicht zum ersten Mal dabei: Die Jahrgänge 1996, 1998 und 2012 wurden bereits auf diesen Seiten vorgestellt. Wie seine Vorgänger würdigt auch der Jahrgang 2014 die ältesten Reben des Ch. de Chainchon, die vor etwa vierzig Jahren auf einem sehr steilen, vollständig begrünten Hang mit geringen Erträgen gepflanzt wurden. Im Glas entfalten sich intensive Aromen von unglaublicher Frische, die an Cassis, Himbeere und Sauerkirsche erinnern, begleitet von milden Gewürzen, Lakritz und geröstetem Brot. Und am Gaumen? Frucht, Frucht und nochmals Frucht! Eine knackige und explosive Fruchtigkeit, die einen kraftvollen und zugleich feinen, vollmundigen und langen Abgang begleitet. Eine Flasche, die bereits jetzt unglaublich charmant ist, aber noch enormes Potenzial hat.
Über das Weingut:
Patrick Érésué, ehemaliger Kellermeister eines Cru Classé aus Saint-Émilion, bewirtschaftet seit 1996 in Castillon-Côtes-de-Bordeaux das Château de Chainchon (22 ha), das seit 1846 im Besitz seiner Familie ist. Er schuf die Cuvée Valmy Dubourdieu-Lange, einen sicheren Wert der Appellation, und begann mit der Umstellung des Weinguts auf biologischen Anbau (Zertifizierung 2013).