Côte de Beaune

Die kontrollierte Herkunftsbezeichnung Côte de Beaune ist eine Gemeindebezeichnung für das Weinbaugebiet Côte de Beaune im Departement Côte-d'Or. Dieser Bezeichnung kann der Name des Klimas folgen, aus dem der Wein stammt.

Die AOC Côte de Beaune befindet sich auf den Höhen des Montagne de Beaune, auf dem Balkon und direkt über den Premiers Crus. In einer Höhe von 300-370 Metern befinden sich braune Kalk- und Kalksandsteinböden, oolithische und raurakische Böden (Jura). Sie werden geschätzt: Einer der burgundischen Versuchsweinberge (Weinbauwissenschaften) befindet sich am Mont Battois, einem der Klimazonen der Appellation.

Die Appellation Côte de Beaune-Villages kommt Weißweinen zugute, die aus der Rebsorte Chardonnay hergestellt werden, und Rotweinen, die aus der Rebsorte Pinot Noir gewonnen werden. Die Rotweine der Côte de Beaune sind kräftig, aber rund, sie haben die schmeichelhafte und emblematische aromatische Kraft des Pinot Noir, die Weißweine haben die emblematische Rundung des Chardonnay.

Die AOC Côte de Beaune breitet sich in der Umgebung der Synklinale von Volnay aus und umfasst ein Gebiet von über 30 Hektar. Im Vergleich zu den benachbarten Weinbergen der Côte de Nuits weist sie größere Mergelaufschlüsse auf. Dank dieser Besonderheit vereint der Wein Côte de Beaune Weichheit und Zartheit. Die weltberühmte Appellation Côte de Beaune produziert jedes Jahr etwa 160.000 Hektoliter Wein.

Was die Weinberge in der Côte de Beaune betrifft, so befindet sich die AOC oder Appellation d'Origine Contrôlée Côte de Beaune in der Regel auf den hohen Bergen dieser Stadt in Burgund. In einer Höhe von 300 bis 370 Metern über dem Meeresspiegel findet man hier braune Böden, die sowohl kalkhaltig als auch kalkhaltig sind. In der Nähe der Appellation Côte de Nuits zeichnet sich dieses Weinbaugebiet durch seine hügelige Landschaft aus. Die Trauben reifen in der Regel einige Tage früher als üblich.

Wenn es um die Côte de Beaune geht, kommen uns sofort die großen Weißweine in den Sinn. Sie sollten jedoch wissen, dass es auch Pinot Noir und Chardonnay gibt. In dieser Region sind die Rotweine am bekanntesten, da der Produktionsanteil bei 60 % liegt. Am äußersten Rand dieses Gebiets befinden sich zwei große Hügel, der Hügel von Montrachet sowie der Hügel von Corton. Übrigens ist jede Flasche mit dem Namen eines renommierten Dorfes verbunden, Meursault für die Weißweine, Pommard für die Rotweine oder Beaune und Chassagne-Montrachet für die beiden Farben.

Der aus der Rebsorte Chardonnay hergestellte Weißwein Haute Côte de Beaune ist für seine blassgoldenen Reflexe bekannt. Die Aromen verbinden Honig und weiße Blüten, ein Geschmack, der an Lebkuchen erinnert. Bei den Weißweinen gibt es den Corton-Charlemagne, der aus dem Norden von Beaune in den Corton-Bergen stammt, und den Grand Cru Criots-Bâtard-Montrachet, trockene Weine aus dem Südosten der Hänge.

Was den roten Côte de Beaune-Wein betrifft, so gibt es die Appellation Blagny, Côte-de-Beaune-Villages, Pommard oder Volnay. Jede dieser AOC hat ihre eigenen Besonderheiten, aber im Allgemeinen zeichnen sie sich durch ihre Farbe mit einigen violetten oder rosafarbenen Nuancen aus. Dies ist der Fall bei den Appellationen Aloxe-Corton, Auxey-Duresses, Beaune, Chassagne-Montrachet oder Meursault.

Die Hautes Côtes de Beaune werden als charmante Weine beschrieben und betonen ihre Offenheit und Spontaneität. In der Region Beaune dominiert der Pinot Noir oder Rotwein das Weinland. Zu Ihrer Information: Die AOC werden in Appellationen Grands Crus und Appellationen Villages unterteilt. Es gibt jedoch auch regionale Bezeichnungen wie Bourgogne Côte d'Or, Coteaux Bourguignons oder Bourgogne Aligoté. In diesem Gebiet können Sie also insgesamt 29 Appellationen finden, darunter 8 Grands Crus, 7 Weißweine und 1 Rotwein.

Um den klassischen Burgunder, d. h. den Rotwein Côte de Beaune, zu konsumieren, sollten Sie ihn mit einer ausgewogenen Küche kombinieren. Er eignet sich auch hervorragend als Begleiter zu gebratenem Fleisch wie Kalbsfilet oder Filet Mignon vom Schwein. Was den Weißwein betrifft, so passt er zu Schnecken, Schalentieren sowie Fischfleisch. Der etwas ältere Rotwein sollte bei einer Temperatur von 10 bis 13 °C serviert werden.