1jour1vin

Château Le Gay Pomerol 2017

Bordeaux

Rot

Wird einzeln verkauft

Trinken oder behalten

2*Étoiles

Hachette

-

96/100

Le Figaro

-

94/100

Yves Beck

-

94/100

James Suckling

-

94/100

Vert de Vin

mächtig
seidig
Fertiggerichte
Lagerwein

"Ein echter Pomerol, der zu seiner Kraft steht, in einem seidenen Rahmen. Die Nase ist warm und zeigt ein sonniges Profil von kandierten Brombeeren, Heidelbeeren und getrockneten Blumen. An der Luft bereichern die gedämpfteren Noten des Barriques das Ensemble mit Aromen von Gebäck und Kakao. Wunderbar in Volumen und Dichte, ausladend und ausgewogen, liefert der Mund einen tiefen und schmackhaften Saft, der von seidigen und lakritzigen Tanninen gestützt wird." (Guide Hachette des Vins Édition 2021)

Merkmale

Weingut

Château Le Gay

Jahrgang

2017

Bezeichnung

Pomerol

Region

Bordeaux

Rebsorten

90% Merlot, 10% Cabernet Franc

Terroirs

Ton- und kalkhaltiger Kieselstein

Weinbau

Traditionell

Weinlese

Manuell in Kisten

Weinbereitung

Tanks aus Beton

Reifung

Französische Eichenfässer für 18 Monate

Alkoholgehalt

13,5%

Verkostung & Kombinationen

Auge

Dunkle rubinrote Farbe mit purpurnen Reflexen

Nase

Fruchtiges, leckeres und elegantes Bouquet. Er drückt Noten von Himbeere und Minze aus

Mund

Kräftiger Wein mit rundem Körper. Die Tannine haben viel Charakter

Servieren

BEI 16-18°C

Öffnen

1 Stunde vorher

Trinken ab

2023

Trinken vor

2027

Essens-/Weinpaare

Essens-/Weinpaare

Genießen Sie ihn zu einer gebratenen Gans mit Birnenäpfeln, einem mit Steinpilzen gefüllten Kapaun oder einer Trüffelroulade aus Riez.

Schloss Le Gay

Weitere Informationen über Château Le Gay

Pomerol

Weitere Informationen über Pomerol

Expertenmeinungen

Bettane & Desseauve

Bettane & Desseauve

Domaine noté (guide 2018) 4*Étoiles (Les producteurs de très haute qualité, ceux qui sont les gloires du vignoble français)

Über die Domain :

Dieses gut restaurierte Schloss ist ein Ort für Empfänge, der seinem Terroir gerecht wird, das auf dem nördlichen Teil des Plateaus als eines der besten der Appellation gilt. Henri Parent leitet es nun nach dem Tod seiner Mutter. Die weiche, sehr skulpturale Textur, die Rasse und die Intensität des Safts machen le-gay seit 2004 zu einem der begehrtesten Crus unter den Weinliebhabern. Wenn die Weine älter werden, wird man all ihre Nuancen und ihre große Raffinesse erfassen können. Die letzten Jahrgänge geben Anlass zu großen Hoffnungen.

Hachette-Weinführer

Guide Hachette des vins

Bewerteter Wein (Führer 2021) 2*Sterne (Bemerkenswerter Wein)

Domaine noté (guide 2018) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)

Über den Wein :

Ein echter Pomerol, der zu seiner Kraft steht, in einem seidenen Gehäuse. Die Nase ist warm und zeigt ein sonniges Profil von kandierten Brombeeren, Heidelbeeren und getrockneten Blumen. An der Luft bereichern die gedämpfteren Noten des Fasses das Ensemble mit Aromen von Gebäck und Kakao. Am Gaumen ist der Wein wunderbar voluminös und dicht, ausladend und ausgewogen, mit einem tiefen und schmackhaften Saft, der von seidigen und lakritzigen Tanninen gestützt wird. Ein Wein mit langer Lagerfähigkeit.

Über die Domain :

Die 2013 verstorbene Catherine Péré-Vergé, Erbin der Cristalleries d'Arques, war eine große Persönlichkeit in Pomerol und bewirtschaftete drei Pomerol-Domänen, die sie an die Spitze brachte: Montviel, das 1985 erworben wurde, Le Gay und La Violette, ergänzt durch La Gravière en lalande. Ein Ensemble, das heute von ihrem Sohn Henri Parent geleitet wird.

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France (Führer der besten Weine Frankreichs)

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France

Domaine noté (guide 2018) 1*Étoile (Stars en devenir ou vignerons de qualité à la production de bon niveau, vous ne serez pas déçus en dégustant les vins de ces domaines)

Über die Domain :

Die 2013 verstorbene Catherine Péré-Vergé, Erbin der Cristalleries d'Arques, hat keine Mühen gescheut, um dieses Weingut hoch hinaus zu bringen. Innerhalb weniger Jahre und mithilfe von Investitionen gelang es ihr, Château Le Gay zu einer der schönen Marken der Appellation zu machen. Die Ratschläge des Önologen Michel Rolland und die große Aufmerksamkeit, die den Reben gewidmet wird, haben den Weinberg verwandelt, von dem ein Teil in idealer Weise unweit von Lafleur gepflanzt ist. Die Vinifizierung erfolgt vollständig in Barriques und führt zu großzügigen und modernen Weinen für Liebhaber fleischiger Pomerols. Dieser Cru wird nun von Henri Parent, dem Sohn von Catherine Péré-Vergé, geleitet.

James Suckling

James Suckling

Wein bewertet (Guide 2020) 94/100

Über den Wein :

Am Gaumen ist er saftig, weich und samtig, der Wein hat viel Charakter. Die Tannine sind rund und cremig. Der Abgang ist schmackhaft.

Le Figaro Weine

Le Figaro vins

Bewerteter Wein (Guide 2018) 96/100

Über den Wein :

Dichter, fruchtiger Wein, schöne Säure, knackige Tannine, sehr langer, süffiger Abgang, etwas austrocknend.

Yves Beck

Yves Beck

Bewerteter Wein (Guide 2019) 94/100

Über den Wein :

Welche Eleganz in diesem Bouquet, in dem man einen Hauch von kandierten Früchten, ein wenig Schokolade, aber auch Noten von Himbeeren und Minze wahrnimmt. Der Auftakt ist schmackhaft und leicht süßlich. Am Gaumen sind die Weine fein, elegant und haben gut eingebundene Tannine. Sie sind charaktervoll, aber auch charmant und harmonieren perfekt mit der Struktur. Sehr guter Wein. 2023-2037

Weingrün

Vert de Vin

Bewerteter Wein (Guide 2018) 94/100 (Jonathan Choukroun Chicheportiche)

Über den Wein :

Die Nase ist fruchtig, köstlich, elegant, gut geführt und rassig. Es finden sich Noten von fleischiger schwarzer Johannisbeere, fleischiger Brombeere und etwas leichter fleischiger Himbeere in Verbindung mit kleinen/feinen Anklängen von Kornblume, rassiger/toniger Mineralität sowie feinen/diskreten Anklängen von süßen Gewürzen und einem diskreten Hauch Kampfer. Am Gaumen ist er fruchtig, ausgewogen, lieblich und bietet eine gute Definition, eine feine Cremigkeit sowie Fett. Am Gaumen zeigt der Wein Noten von Boysenbeere und fleischiger schwarzer Johannisbeere, gepaart mit kleinen Noten von schwarzer Kirsche, zerdrückter Himbeere, Toast, Schokolade/Tonkabohne sowie einem subtilen Hauch von Vanille, rassiger Mineralität, Kornblume und feinen Toastspitzen im Abgang. Die Tannine sind fein und gut geführt. Gute Länge.

Kundenmeinung

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