Château Pavie Macquin Saint-Emilion 2020 - 1er Grand Cru Classé B
100/100
Vinous
3*Coup de Coeur
Hachette
98-99/100
Vert de Vin
98/100
James Suckling
98/100
Yves Beck
98/100
The Wine Cellar Insider - Jeff Leve
„Ich habe noch nie einen Pavie Macquin wie diesen getrunken, mit einer Vertikalität, die einen so tief in seinen Bann zieht! ~ James Suckling”
„Der Pavie Macquin 2020 ist sensationell. Reichhaltig, dunkel und explosiv, vereint der 2020er die natürliche Fülle, die das Markenzeichen des Weinguts ist. Eine Energie und Lebendigkeit, die ich hier in der jüngeren Vergangenheit nicht gesehen habe. Das Ergebnis ist ein imposanter Pavie Macquin, der alle Erwartungen erfüllt. In diesem Jahrgang hat der Winzer Nicolas Thienpont keinen Cabernet Sauvignon verwendet, sodass die Assemblage zu 80 % aus Merlot und zu 20 % aus Cabernet Franc besteht, wobei letzterer für Aromenvielfalt, Energie und Tiefe sorgt. Ein echter Favorit (Vinous 2022) - Bei Bestellungen von 6 Flaschen dieses Weins ist eine Lieferung in Holzkisten möglich (je nach Land und gewählter Versandart).
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Auge
Dunkle, intensive, purpurrote Farbe
Nase
Sehr aromatisch und rassig mit mineralischen Noten, schwarzen Früchten, Veilchen und würzigen und blumigen Akzenten.
Mund
Voller Energie, tiefgründig, komplex, kraftvoll, aber dennoch fein und elegant. Der Wein hat einen langen Abgang und eine sehr gute Lagerfähigkeit.
Servieren
BEI 16-18°C
Öffnen
2 Stunden oder länger lüften
Trinken aus
2028
Vorher trinken
2045+
Produktion
Etwa 4.000 Kisten
Wache
2055
Speisen- und Weinkombinationen
Passt perfekt zu einem Parmentier aus getrüffelten Rinderbacken, einem Hirschfilet mit Steinpilzen, Schokoladentrüffeln...
Bettane & Desseauve
Domaine noté (guide 2018) 4*Étoiles (Les producteurs de très haute qualité, ceux qui sont les gloires du vignoble français)
Über das Weingut:
Als unmittelbarer Nachbar von Troplong-Mondot wurde Pavie-Macquin gerade zum Premier Grand Cru Classé ernannt. Stéphane Derenoncourt und Nicolas Thienpont verstehen es, das Beste aus dem Terroir herauszuholen und ihm gleichzeitig eine moderne Form zu geben, die dem Geschmack des heutigen Konsumenten entspricht. Der sehr vollmundige und fleischige Wein von Pavie-Macquin gewinnt mit jedem neuen Jahrgang an Finesse und Harmonie, mit dem unnachahmlichen Trüffelaroma und der mineralischen Spannung, die für den Rand der Côte Pavie so typisch sind.
Guide Hachette des vins
Weinbewertung (Guide 2024) 3*Coup de Coeur (außergewöhnlicher Wein)
Über den Wein:
Was für ein herrlicher Duft! Dieser noch junge Cru entfaltet feine Noten von schwarzen Früchten und Veilchen, untermalt von einer leichten Holznote. Am Gaumen zeigt er eine schöne Fülle und große Energie, die den kalkhaltigen Charakter seines Terroirs treffend widerspiegeln. Man schätzt sein langes, komplexes und tiefes Profil, das durch einen Hauch von Menthol unterstrichen wird. Ein großartiger Wein, der die nächsten zwei Jahrzehnte problemlos überstehen wird. Ein voller Erfolg für Nicolas Thienpont, der Favorit Larcis-Ducasse auch einen Favorit errungen hat. 2028-2043
RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France
Domaine noté (guide 2018) 2*Étoiles (Ces très grands domaines, souvent dotés de terroirs fabuleux, sont des incontournables qui, par leur régularité et l'excellence de leur production, se doivent de figurer dans la cave des amateurs avertis)
Über das Weingut:
Ein neuer, schlichter Empfangsraum ganz aus Glas ermöglicht Verkostungen mit atemberaubendem Blick auf das Dorf Saint-Emilion. Pavie-Macquin hat seinen Rang als Premier Grand Cru Classé in der letzten Klassifizierung von Saint-Emilion im Jahr 2012 behalten. Eine gerechte Belohnung für die bemerkenswerte Arbeit, die der Verwalter Nicolas Thienpont und sein Berater Stéphane Derenoncourt auf dem Weingut geleistet haben. Dieses Duo hat das Weingut seit Ende der 1990er Jahre weitgehend unter dem Einfluss der Biodynamik (nicht zertifiziert) verwandelt. Eine Reihe fantastischer Weine, die eine herrliche Fruchtintensität mit einer großen Tiefe am Gaumen verbinden, krönen diese grundlegende Arbeit. Diese Weine unterscheiden sich von ihren Nachbarn Pavie und Pavie Decesse durch eine zurückhaltendere und geschmeidigere Materie, einen tiefen, aber immer sehr lebendigen Saft. Pavie-Macquin ist ein bekannter sicherer Wert für Liebhaber und hat in den letzten Jahren keinen Fehlgriff gemacht.
Vinous
Weinbewertung (Führer 2022) 100/100
Über den Wein:
Der Pavie Macquin 2020 ist sensationell. Reichhaltig, dunkel und explosiv, vereint der 2020er die natürliche Fülle, die das Markenzeichen des Weinguts ist. Eine Energie und Lebendigkeit, die ich hier in der jüngeren Vergangenheit nicht gesehen habe. Das Ergebnis ist ein imposanter Pavie Macquin, der alle Erwartungen erfüllt. In diesem Jahrgang hat der Winzer Nicolas Thienpont keinen Cabernet Sauvignon verwendet, sodass die Assemblage zu 80 % aus Merlot und zu 20 % aus Cabernet Franc besteht, wobei letzterer für Aromenvielfalt, Energie und Tiefe sorgt. Ein echter Favorit 2028-2045
James Suckling
Weinbewertung (Führer 2023) 98/100
Über den Wein:
Ich habe noch nie einen Pavie Macquin wie diesen getrunken. Er ist so frisch und lebhaft, mit Noten von Schwarzkirsche, Cassis, Himbeere und Zitrusfrüchten. Ein Hauch von Mineralien und Gewürzen. Auch etwas Salz. Am Gaumen ist er voll und linear, mit einer Vertikalität, die ihn so tief und lang macht. Endlos. Transparent. Trinkbar nach 2028.
Yves Beck
Weinbewertung (Führer 2022) 98/100
Über den Wein:
Neben den üblichen mineralischen Noten (kreidige Nuancen, ein Hauch von Graphit) offenbart das Bouquet des Pavie Maquin vielfältige Facetten mit Aromen von Sauerkirschen und Holunder sowie Noten von Sichuan-Pfeffer. Am Gaumen ist der Wein saftig und lebhaft und zeigt dichte Tannine, die mit einer prägnanten Struktur harmonieren. Der Wein vereint somit Spannung und Fülle. Er ist kraftvoll, aber fein und zeichnet sich nicht nur durch eine große Lagerfähigkeit, sondern auch durch eine außergewöhnliche Frische aus! 2027-2055
Vert de Vin
Weinbewertung (Führer 2021) 98-99/100 (Jonathan Choukroun Chicheportiche)
Über den Wein:
Die Nase ist schön ausgeprägt, aromatisch, rassig, elegant und bietet Kraft (in ihrer Feinheit), eine feine Struktur, eine gewisse Dichte (in ihrer Genauigkeit) sowie eine schöne Vielschichtigkeit und Tiefe. Man findet Noten von strahlender Cassis, strahlender Boysenbeere und etwas weniger von saftiger Erdbeere, verbunden mit kleinen Anklängen von Heidelbeere, Erdbeere, Veilchen, feinen Noten von Lakritzstange, Gewürzen sowie einem kaum wahrnehmbaren Hauch von Ort (lokales Biotop). Am Gaumen ist er fruchtig, frisch, mineralisch, elegant, schön definiert und bietet Genuss, Präzision, Kraft, eine schöne Vielschichtigkeit (in seiner Zartheit) und eine feine Struktur. Am Gaumen entfaltet dieser Wein Noten von saftigen/saftigen Cassis, strahlenden Brombeeren und leichteren saftigen/cremigen kleinen schwarzen Früchten, verbunden mit einem Hauch von Himbeere sowie einem Hauch von Veilchen, Lilien, süßen Gewürzen, Haselnuss, dezenten Noten von Graphit, Orange, Vanille und einem kaum wahrnehmbaren Hauch von Röstnoten/Schokolade. Gute Länge. Die Tannine sind elegant, präzise, massiv und weich. Ein reichhaltiger Wein, der Dichte und Kraft bietet und dabei delikat und elegant ist.
The Wine Cellar Insider - Jeff Leve
Weinbewertung (Führer 2023) 98/100
Über den Wein:
Dieser Wein hat eine tiefe Farbe und eine beeindruckende Nase, die von Rauch, Espressobohnen, Blumen, Lakritz, schwarzen Kirschen, Pflaumen und Schokolade geprägt ist. Er ist reichhaltig, vollmundig, tief und konzentriert, mit sinnlichen, extravaganten und seidigen Fruchtnoten, die Reinheit, Tiefe und Komplexität zum Ausdruck bringen. Der lang anhaltende Abgang gewinnt an Intensität und endet mit faszinierenden Noten von Zitrusschalen, roten Steinfrüchten und dunkler Schokolade. In einigen Jahren könnte dieser Wein noch besser sein. Trinkbar zwischen 2025 und 2055.
