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Domaine La Suffrène - Bandol 2013 (Magnum)

Provence

Rot

Wird einzeln verkauft

Trinken oder behalten

15/20

Bettane & Desseauve

-

91/100

Gilbert & Gaillard

"Junge, konzentrierte Robe. Nase von Steinfrüchten, Aromaten, Pfeffer. Ein Modell der Fülle, kontrollierte Kraft, Hervorhebung der Düfte, anhaltende würzige Präsenz. Die Stärken und Reize seines Terroirs in einer harmonischen und vollmundigen Komplexität." (Le Guide des Vins 2015 - Gilbert & Gaillard)

Merkmale

Weingut

Domaine La Suffrène

Cuvée

(Magnum)

Jahrgang

2013

Bezeichnung

Bandol

Region

Provence

Rebsorten

55% Mourvèdre, 20% Grenache, 15% Cinsault, 10% Carignan

Terroirs

Lehm- und kalkhaltige Böden

Weinbau

Traditionell und gepflegt

Weinlese

Manuell, bei optimaler Reife

Weinbereitung

In Betontanks bei kontrollierter Temperatur (28 bis 32 °C). Maischegärung für mehr als 3 Wochen

Reifung

In Blitzen 18 Monate lang

Alkoholgehalt

14,5%

Verkostung & Kombinationen

Auge

Robe mit tiefem, dunklem Rot

Nase

Reich an reifen und kandierten Früchten

Mund

Rund, samtige Tannine. Ein anhaltender, würziger Abgang

Servieren

BEI 18°C

Öffnen

1 Stunde vorher

Trinken ab

2018

Trinken vor

2027

Essens-/Weinpaare

Essens-/Weinpaare

Genießen Sie ihn zu Daube, gegrilltem Lamm, Grillgerichten, Schokoladendesserts...

Domaine La Suffrène

Weitere Informationen über Domaine La Suffrène

Bandol

Weitere Informationen über Bandol

Expertenmeinungen

Bettane & Desseauve

Bettane & Desseauve

Bewerteter Wein (Guide 2018) 15/20 (Sehr guter Wein)

Domaine noté (guide 2021) 3*Étoiles (Une production de haute qualité, pouvant servir de référence dans son secteur)

Über den Wein :

Er vereint Geschmeidigkeit und ein straffes Tannin, schöner Ausdruck eines klassischen und gut ausgebauten Bandol.

Über die Domain :

Der sympathische Cédric Gravier leitet das Familienweingut seit 1996 mit viel Offenheit und einem angeborenen Sinn für Gastfreundschaft. Mit ihm kam eine große Veränderung, und die Trauben, die bis dahin zur Genossenschaft gebracht wurden, werden nun auf dem Weingut vinifiziert. Diese Wiedergeburt war vor allem dank seines Großvaters möglich, der jeden Rebstock in- und auswendig kannte. Heute erstreckt sich das Weingut über fast 60 Hektar und Cédric begann 2017 mit der Umstellung auf Bio-Weinbau. Das im Westen der Appellation auf überwiegend ton- und kalkhaltigem Boden gelegene Weingut mit seiner vielfältigen Anzahl an Parzellen gewährleistet die Ausdrucksvielfalt der Mourvèdre, der Hauptrebsorte von Bandol, deren Anteil an alten Rebstöcken hier 90 % beträgt.

Hachette-Weinführer

Guide Hachette des vins

Domaine noté (guide 2023) Vins récompensés (Les vins de ce producteur sont régulièrement récompensés par le guide)

Über die Domain :

Im Ort La Suffrène - der einst der Wohnsitz einer Gefährtin des Bailli de Suffren gewesen sein soll - erstreckt sich ein Teil der Weinberge dieses Weinguts, das aus der Appellation Bandol nicht wegzudenken ist. Ein 60 Hektar großer Familienweinberg, der in etwa 100 Parzellen aufgeteilt ist und dessen Trauben zur Genossenschaft gebracht wurden, bis Cédric Gravier 1996 in die Fußstapfen seiner Großeltern trat. In Bio-Umstellung.

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France (Führer der besten Weine Frankreichs)

RVF - La Revue du Vin de France / Guide des Meilleurs Vins de France

Domaine noté (guide 2023) Sélectionné (Nous rappelons que ce guide est un palmarès et qu'à ce titre, tous les domaines qui y figurent, même sans étoile, représentent, à nos yeux, l'excellence de la production française.)

Über die Domain :

Lange Zeit brachte die Familie Gravier-Piche die Früchte ihrer Arbeit in die Genossenschaftskellerei. Als Cédric Gravier 1996 auf das Familienland zurückkehrte, beschloss er, seine eigenen Weine herzustellen und den Ausdruck alter Mourvèdres-Trauben, die hauptsächlich aus La Cadière d'Azur stammten, in Flaschen abzufüllen. Im Laufe der Jahre brachte ihn sein Unternehmergeist dazu, die 58 Hektar zu Wein zu verarbeiten. Die Roséweine sind eher von Erdbeer- als von Zitrusaromen geprägt und sparen weder an Farbe noch an Konzentration. Die Fettigkeit und der Texturreichtum dieser frühen Terroirs finden sich auch in den dichten Rotweinen mit verführerischen Tanninen wieder, die den weichen Lehmboden seines Terroirs veranschaulichen. Ein konsensfähiger Klassiker, der dennoch seine mediterrane Seele nicht verkauft hat.

Gilbert & Gaillard

Gilbert & Gaillard

Bewerteter Wein (Guide 2018) 91/100

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