Château Romanin 2008

Bettane & Desseauve

Über den Wein :

Die Struktur ist dicht und geschmeidig mit würzigen Tanninen, der Abgang ist ansteigend und frisch.

Über die Domain :

Versteckt am Fuße der Nordwand der Alpilles, in einer magischen und spektakulären Umgebung, die eines James-Bond-Films würdig ist, gehört dieses 58 Hektar große Weingut heute der Familie Charmolüe, der ehemaligen Eigentümerin des Château Montrose, Cru Classé de Saint-Estèphe. Der Weinberg wird so naturnah wie möglich bewirtschaftet und findet seinen Rhythmus in der Biodynamik, die Fortschritte der Weine sind deutlich spürbar und ihre Reinheit unbestreitbar. Seit 2018 ergänzt ein völlig neuer Weinkeller den spektakulären historischen Weinkeller und ermöglicht so eine weitere Steigerung der Weine.

Guide Hachette des vins

Über die Domain :

Anne-Marie und Jean-Louis Charmolüe, ehemalige Besitzer von Ch. Montrose, einem Cru Classé in Saint-Estèphe, erwarben 2006 dieses riesige Weingut (250 ha) mit alter Vergangenheit, das im Herzen des regionalen Naturparks Alpilles in Saint-Rémy-de-Provence liegt. Der Weinberg umfasst 58 ha, die seit 1988 biodynamisch bewirtschaftet werden. Die Weine werden in einem monumentalen Keller ausgebaut, der in den Fels gehauen und wie eine gotische Kathedrale gestaltet ist.

Guide des Vins Gault & Millau

Über den Wein :

Erste Nase von roten Früchten, die sich bei der Belüftung mit Noten von Weihrauch vermischen; dann würzige Noten, schwarze Früchte. Im Mund ist der Auftakt offen, fest und cremig. Die Tannine sind seidig, Lakritznoten umhüllen den Gaumen.

Über die Domain :

Im Herzen der Alpilles wachsen auf den knapp 60 Hektar zahlreiche rote (Syrah, Grenache, Cinsault...) und weiße (Rolle...) Rebsorten aus dem Mittelmeerraum oder auch nicht (Cabernet Sauvignon), die alle biodynamisch angebaut werden. Die Trauben werden an einem ziemlich originellen Ort vinifiziert: einer unterirdischen Kathedrale. Das Weingut wurde 2006 von Jean-Louis Charmolüe (Château Montrose in Saint-Estèphe) erworben und wird von dem Bordeaux-Önologen Denis Dubourdieu beraten.

Wine Spectator